Kupferfolie
Die Beschreibung der Tiffany-Technik unter Verwendung von Kupferbändern finden Sie unten, im Fuß dieser Kategorie.
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Hier finden Sie alle Kupferfolien unseres Sortiments. Sie können in dieser Rubrik mit dem Filter nach Hersteller und Farbe des Klebstoffs auswählen
Beschreibung der Verwendung von Kupferfolie in der Tiffanytechnik:
Eine dünne, selbstklebende Kupferfolie wird zum Herstellen der Verbindung zwischen den Glasteilen genutzt. Jedes Glasteil wir zunächst mit einem schmalen Kupferstreifen eingefasst - dann können die mit Kupferband umwickelten Glasteile mit Weichlot durch Löten verbunden werden. Diese Verbindungstechnik wird daher auch Kupferfolientechnik genannt.
Kupferfolie ist der wichtigste Tiffany-Bedarf. Für Tiffany-Anfänger eignen sich besonders die im Material etwas dickeren Tiffanyfolien. Da die zu verbindenden Glasscherben unterschiedlich dick sein können, gibt es verschieden breite Kupferbänder. Ebenso ist es sinnvoll bei großteiligen Verglasungen ein breiteres Kupferband zu benutzen - zu schmale Verbindungsstege sehen nicht gut aus und haben auch keine ausreichende Festigkeit.
Kleinteilige Verglasungen werden besser mit schmalen Kupferfolien hergestellt.
Außerdem gibt es Kupferfolien mit schwarzem oder silbernem Klebstoff. Diese werden bei sehr transparenten Gläsern oder bei der Verarbeitung von Spiegeln benutzt - damit die kupferne Klebeseite nicht auffällt.
Wichtig: Grundsätzlich gilt, dass eine fachgerechte Tiffanyverglasung oder Tiffany-Lampenschirm nicht durch den Klebstoff der Kupferfolie zusammenghalten wird, sondern durch den Steg, der aus dem Lötzinn aufgebaut wird. Dieser sollte oval bis hochgewölbt sein, damit die nötige Festigkeit entsteht Falls sich also die Verglasung auseinanderzieht, ist diese ungenügend verstärkt. Die hochwertigsten Tiffanywerke wurden mit blanker Kupferfolie, die mit etwas Bienenwachs beschichtet wurde, gefertigt. Der Klebstoff ist also lediglich als Montagehilfe zu betrachten.
Beschreibung der Verwendung von Kupferfolie in der Tiffanytechnik:
Eine dünne, selbstklebende Kupferfolie wird zum Herstellen der Verbindung zwischen den Glasteilen genutzt. Jedes Glasteil wir zunächst mit einem schmalen Kupferstreifen eingefasst - dann können die mit Kupferband umwickelten Glasteile mit Weichlot durch Löten verbunden werden. Diese Verbindungstechnik wird daher auch Kupferfolientechnik genannt.
Kupferfolie ist der wichtigste Tiffany-Bedarf. Für Tiffany-Anfänger eignen sich besonders die im Material etwas dickeren Tiffanyfolien. Da die zu verbindenden Glasscherben unterschiedlich dick sein können, gibt es verschieden breite Kupferbänder. Ebenso ist es sinnvoll bei großteiligen Verglasungen ein breiteres Kupferband zu benutzen - zu schmale Verbindungsstege sehen nicht gut aus und haben auch keine ausreichende Festigkeit.
Kleinteilige Verglasungen werden besser mit schmalen Kupferfolien hergestellt.
Außerdem gibt es Kupferfolien mit schwarzem oder silbernem Klebstoff. Diese werden bei sehr transparenten Gläsern oder bei der Verarbeitung von Spiegeln benutzt - damit die kupferne Klebeseite nicht auffällt.
Wichtig: Grundsätzlich gilt, dass eine fachgerechte Tiffanyverglasung oder Tiffany-Lampenschirm nicht durch den Klebstoff der Kupferfolie zusammenghalten wird, sondern durch den Steg, der aus dem Lötzinn aufgebaut wird. Dieser sollte oval bis hochgewölbt sein, damit die nötige Festigkeit entsteht Falls sich also die Verglasung auseinanderzieht, ist diese ungenügend verstärkt. Die hochwertigsten Tiffanywerke wurden mit blanker Kupferfolie, die mit etwas Bienenwachs beschichtet wurde, gefertigt. Der Klebstoff ist also lediglich als Montagehilfe zu betrachten.